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Raus aus dem analogen Gefängnis

Im deutschen Mittelstand nimmt der digitale Tross endlich Fahrt auf. Zwei Drittel aller deutschen Firmen sind laut IDC inzwischen mit Digitalprojekten befasst. Das ist europäische Spitzenklasse. Nur in Schweden ist der Anteil an Digitalprojekten ähnlich groß – allerdings bei einer deutlich geringeren Anzahl Firmen. Und noch eine gute Nachricht: Nur noch jedes zwanzigste Unternehmen hat überhaupt keine Digitalpläne.


Soweit die guten Nachrichten. Doch die rund 400 Führungskräfte, die die IDC-Analysten in ihrer internationalen Studie interviewt haben, klagen darüber, dass die Anforderungen der Führungsebene an neue, digitale Prozesse mit der aktuell eingesetzten Unternehmenssoftware nicht umzusetzen sind. In Deutschland sehen sich drei Viertel der befragten Führungskräfte außer Stande, die vorhandenen Systeme in ihre digitalen Strategien einzubauen. Und weltweit glauben sechs von zehn Executives, dass ihre Finanz- und Personalsysteme einer Modernisierung im Rahmen der Digitalstrategie bedürfen.


Dabei sagen 80 Prozent der Befragten in Europa (75 Prozent der Deutschen), dass neue digitale Lösungen nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand in die bestehende Softwarelandschaft eingebunden werden kann. Umgekehrt lassen sich die bestehenden Anwendungssysteme nur schwer an neue Geschäftsmodelle anpassen. Und der Einsatz von Prognoseverfahren in Echtzeit ist aufgrund des zu hohen Aufwands nicht möglich. Kurz: Die Führungskräfte in Europa und den USA sehen sich gefangen in ihren analogen Gefängnissen.


Die wirklich richtige gute Nachricht aber ist: Mit dem actesy-Framework kommen Sie raus aus dem analogen Gefängnis. Actesy verringert die Integrationsaufwände massiv: Erste Projekte zeigen, dass sich der Projektumfang um die Hälfte reduzierten lässt. Das gilt sowohl für den Zeitaufwand wie für die Kosten. Grund dafür ist die Möglichkeit, mit dem Metadaten-Framework bestehende Datenbanken auszulesen und für neue Anwendungen verfügbar zu machen. Umgekehrt können neue Anwendungen leicht in den Workflow der bestehenden Architekturen eingebunden werden.


Zusätzlich sind Anwender auch ohne Programmierkenntnisse in der Lage, mit Hilfe des actesy-Frameworks zusätzliche Lösungen zur Unterstützung ihrer Digitalstrategie zu entwickeln. Dazu kann die mit actesy entwickelte Business Logik ebenfalls mit den Daten aus den bestehenden Anwendungen arbeiten und zurückspielen. So erhalten Sie neue Digitalprozesse, ohne die bestehenden Anwendungen anfassen zu müssen. Damit bedient actesy die Kernprobleme auf dem Weg in die digitale Transformation: Integration neuer Lösungen in bestehende Anwendungsarchitekturen und Entwicklung neuer Lösungen, für die es standardisierte Software noch nicht gibt.

Der zweite Punkt ist übrigens laut IDC einer der spannendsten Trends in den kommenden fünf Jahren. Bis 2024 wird sich eine völlig neue Klasse von Entwicklern etabliert haben, die neue Anwendungen ganz ohne Programmierkenntnisse realisieren. Sie nutzen dabei Open Source-Tools wie die jetzt von Microsoft übernommene weltweite Entwicklungsplattform GitHub oder Integrations-Frameworks wie actesy. Laut IDC werden in den kommenden fünf Jahren auf diese Weise weltweit 500 Millionen neuer Anwendungen erstellen – so viel, wie seit der Nutzung der ersten Lochkarten bis heute entstanden sind.

Es ist höchste Zeit, das analoge Gefängnis zu verlassen. Testen Sie das actesy-Framework. Wir definieren mit Ihnen zusammen kleine Integrationsprojekte, um die Leistungsfähigkeit von actesy unter Beweis zu stellen. Dann gehen wir mit agilen Methoden Sprint für Sprint voran – bis zur vollständigen Umsetzung Ihrer Digitalstrategie. Und übrigens: actesy ist als Schweizer Entwicklung von Anfang an mehrsprachig ausgelegt. Europa kann kommen.

Und wann sehen wir uns in Ihrem Integrationsprojekt?

Unser Versprechen lautet: Wir sichern Ihre Investitionen, weil wir schnell, flexibel und innovativ sind. Skeptisch? Dann testen Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter info@actesy.com

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