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Ohne Visionen geht’s nicht!

Wer Visionen hat, so heißt es oft, sollte zum Arzt gehen. Aber der digitale Wandel vollzieht sich nicht ohne Visionen. Dabei ist Digitalisierung nicht, wie viele meinen, ein Technologiethema, sondern eine Frage der Integration. Industrie 4.0 oder das Internet der Dinge können nur gelingen, wenn wir es schaffen, neue Welten und alte Welten miteinander zu verbinden. Denn die bewährte IT sichert unsere Geschäftsprozesse ab. Die Digitalisierung aber schafft völlig neue Geschäftsmodelle.


Integration ist nicht einfach – sie ist im Gegenteil der größte Kostentreiber im digitalen Wandel. Deshalb haben wir bei actesy vor allem darüber nachgedacht, wie man die größte Hemmnis bei der Digitalisierung in den Griff bekommen kann. Denn wir wollen, dass unsere Kunden sich damit beschäftigen, wie sie ihre Zukunft gestalten wollen – wie sie arbeiten und leben wollen. Und wie sie in Zukunft Geld verdienen wollen.


Die Digitalisierung verändert die Produkte um uns herum und damit die Art und Weise, wie wir sie nutzen. Die Digitalisierung verändert aber auch die Methoden, mit denen wir die Produkte herstellen, wie wir sie vermarkten und verkaufen, welche Preise wir erzielen können und welche Kunden wir erreichen. Das ist die Herstellersicht. Aus Sicht der Verbraucher ändert sich das Nutzungsverhalten: Müssen wir alles besitzen, was wir benutzen. Ist Mieten und Teilen die clevere Alternative zum Kauf?


Darauf sind bestehende ERP-Lösungen oder Warenwirtschaftssysteme kaum richtig vorbereitet. Wer jetzt „einfach nur“ die Fertigungsebene mit intelligenten Systemen ausstattet, ohne eine Vision für die ganze Wertschöpfungskette zu entwickeln, wird entweder scheitern oder höchstens halben Nutzen aus seinen Investitionen ziehen. Deshalb ist es entscheidend für eine erfolgreiche digitale Transformation, dass von Anfang an eine belastbare Vision für die digitale Erneuerung besteht.


Wer über das Web mit seinen Kunden kommuniziert, aber das Feedback nicht für die Weiterentwicklung seiner Produkte nutzt, hat die digitale Revolution genau so wenig verstanden, wie der, der seine Fertigung automatisiert hat, aber sich im Dialog mit dem Markt autistisch verhält. Und wer teure Investitionen in die Digitalisierung tätigt, nur um das Geschäft genau so weiter zu betreiben wie in den vergangenen Jahrzehnten, hat überhaupt nichts verstanden.

Denn Digitalisierung ist nur vordergründig eine Rationalisierungsmaßnahme. Natürlich kann man mit neuen Maschinen, mit unterbrechungsfreien Kommunikationswegen, mit einer besseren Steuerung des Unternehmens durch Kennzahlen in Echtzeit langfristig Geld sparen und die Margen erhöhen. Aber wer nur in diesen Kategorien denkt, geht davon aus, dass sich die Branche, in der er agiert, dass sich das Geschäftsmodell, dem er folgt, dass sich die Nachfrage, für die er Produkte anbietet, in den kommenden Jahren nicht verändern wird. Genau das passiert aber im Zuge des digitalen Wandels.

Das einzig Beständige ist der Wandel – das gilt erst recht im digitalen Zeitalter. Wer aber den Change managen will, der braucht eine Anwendungsarchitektur, die wandlungsfähig und flexibel ist und zugleich eine agile Entwicklung unterstützt. Wir bei actesy haben diese Anwendungsarchitektur für Sie entwickelt. In zahlreichen Projekten im Umfeld bestehender ERP-Systeme haben wir bereits gezeigt, dass das actesy Framework sich nahtlos in bestehende Lösungswelten einfügt und zugleich den Aufwand für die Integration der digitalen Welt massiv reduziert.

Unser Versprechen lautet: Wir sichern Ihre Investitionen, weil wir schnell, flexibel und innovativ sind. Skeptisch? Dann testen Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Wir sehen uns in Ihrem Digitalprojekt!

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte auf info@actesy.com

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